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FDP-Nationalrat Benoît Genecand (GE) sieht als einzige Möglichkeit Gaskombikraftwerke. Andri Silberschmidt, der Präsident der Jungfreisinnigen, stellte fest, man wisse nicht, wo der Stand der Technik in 30 Jahren sein werde. Brunner befand, man müsse den Markt spielen lassen.

Einig sind sich die Gegnerinnen und Gegner darin, dass mehr Gelder für Solar- oder Windenergie der falsche Weg ist. Man fördere damit ineffiziente Technologien und mache effiziente ineffizient, sagten sie. In die Kampagne investiert das Nein-Komitee 2 Millionen Franken. Brunner zeigte sich zuversichtlich. Es sei eine «eigentliche Volksbewegung ins Nein-Lager» zu spüren.

www.swissinfo.ch

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