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Die Schweizer Jungfreisinnigen wollen sich von den kritischen Voten der Meinungsforscher nicht entmutigen lassen. Der jungfreisinnige Parteipräsident Andri Silberschmidt sagt: «Nur weil die Ausgangslage schwierig ist, heisst das nicht, dass wir nichts tun sollen. Das wäre fatal. Wir sprechen nicht nur die Jungen, sondern auch deren Grosseltern an.» Die Kernbotschaft an die ältere Generation laute, dass die Reform «nicht enkeltauglich» sei und die Renten der künftigen Generationen gefährde, so Silberschmidt.

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