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Mit speziellen Gutscheinen sollen Kunden lokale Geschäfte unterstützen, die ihre Türen derzeit nicht öffnen können. Die Initiative #togetherstrong will sie kurzfristig mit Liquidität versorgen, damit sie die Krise überstehen. 

(wap) Über die Smartphone-App «poinz» kann man ab heute lokale Geschäfte unterstützen, die wegen der Coronakrise geschlossen bleiben müssen. Die Gutscheine werden über die App gekauft und können eingelöst werden, sobald das betreffende Geschäft wieder geöffnet hat. Auf diese Weise wollen die Initianten dem lokalen Gewerbe zu sofortiger Liquidität verhelfen. Ins Leben gerufen wurde die Aktion #togetherstrong vom Schweizer Jungunternehmen «poinz», der Kommunikationsagentur «Blofeld» und der Genossenschaft «ProBon». Sie dauert bis mindestens Ende April. 

Prominentes Gesicht der Bewegung ist der Zürcher FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt. Dieser ist mit seiner Gastronomiekette «kaisin» selber vom Arbeitsverbot betroffen. Er kenne daher die Sorgen und Nöte der Kleinunternehmer, sagt er: «Ich musste nicht lange zögern, da unser Unternehmen wie tausende andere von der Krise betroffen ist und ich so nachvollziehen kann, in welcher Lage sie sich befinden. Die Kampagne hat das richtige Ziel: sofortige Liquidität.»

KMU, die mitmachen wollen, können sich auf www.togetherstrong.ch registrieren.

zur App «poinz»: AppStore / Google Play

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