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Während mit dem Aargauer Matthias P. Müller einer der Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen auf Twitter den Fraktionsentscheid als «nicht nachvollziehbar» kritisierte, gab sich der Präsident der Jungfreisinnigen auf Anfrage moderat. Der Umgang mit dem Rahmenabkommen sei auch eine Frage der Tonalität, sagte Andri Silberschmidt. Zwar gehen die Jungfreisinnigen mit ihrer Kritik am Verhandlungsergebnis weiter als die FDP-Fraktion. Mögliche Ausgleichsmassnahmen der EU seien in Wirkung und Zeit zu beschränken, finden sie. «Ob man die zu klärenden Punkte nun Nachverhandlung, Präzisierung oder Zusatzprotokoll nennt – wichtig ist das rechtlich verbindliche Endergebnis, das es schliesslich politisch zu beurteilen gilt.» Das zeigt: Der Fraktionsentscheid hat gegen innen offenbar Signalwirkung. Offene Kritik aus den ersten Reihen der Partei gibt es bisher nicht.

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/die-fdp-zoegert-jetzt-nicht-mehr/story/14137886

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