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Für die Junge FDP ist das Alter nicht entscheidend.

Für den Präsidenten der Jungen FDP, Andri Silberschmidt, war Johann Schneider-Ammann «ein guter Anwalt für die Interessen der Jugend». Er habe sich starkgemacht für die Berufslehre und die Digitalisierung.

«Das Alter ist nicht entscheidend dafür, dass sich ein Bundesrat für die Jungen einsetzen kann», findet Silberschmidt. Eine Quote für einen «jungen» Nachfolger oder eine «junge» Nachfolgerin sei genauso falsch wie für die Frage des Geschlechts. «Die Frauen-Debatte wird sicher gross geführt werden», sagt Silberschmidt.

Schneider-Ammann sagte an der Medienkonferenz selbst: «Männer, hört jetzt nicht zu. Natürlich täte der Partei eine Frau gut.» Silberschmidt persönlich würde es «begrüssen», wenn auf Schneider-Ammann eine Frau folgen würde. «Dann müssen die Linken unsere Kandidatinnen auch wählen.» Auf eine Personalie will er sich noch nicht festlegen. Wichtig sei aber vor allem, dass sich der neue Bundesrat für drängende Themen der Jugend wie die Beziehungen zur EU, AHV oder Berufslehre einsetze.

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